Daniel
Ich habe auch mal wieder was Altes aus meiner Schatztruhe ausgegraben:
Pathos — Hoverface
Irgendwo in der Schnittmenge aus Power Metal, Thrash und Doom, wobei sich durch sämtliche Lieder als roter Faden eine gewisse Melancholie zieht. Leider ein Album, das mittlerweile wohl nicht mehr zu bekommen ist…
Heshinyazia
Am 10. Dezember waren sie in der Tonart bei D-Radio Kultur zu hören:
Tum Suden.
Singen in Niederdeutsch, die Konzerte sind auch irgendwo da oben.
Auszüge gibts auf der
Homepage zu hören, die CD erst im Frühjahr 2008.
Chadim
Den Soundtrack von Wer früher stirbt ist länger tot von Gerd Baumann und den Bananafishbones habe ich mir heute angeschafft und kann ihn nur empfehlen.
Was ich aber noch mehr empfehlen kann: Das Bananafishbones-Weihnachtskonzert. Ist wirklich immer eines der angenehmsten und schönsten Konzerte des Jahres. Meine Empfehlung für '08 also: Leute, geht's dort hin!
Elwin
Für das Deadlands-Wochenende an Silvester habe ich mir natürlich passende Musik zugelegt. Und nicht irgendwelche, nein, es musste THE TWANG sein, eine Country-Band aus Braunschweig, die den Stil der Countryfication begründet hat: Sie entkleidet verschiedene Songs ihrem hässlichen Rock-, Pop- oder Metal-Gewand, um ihre wahre Country-Natur hervorzuholen.
Drei Platten habe ich mir gekauft: Countryfication, Let There Be Twang und Twang'em high! Darauf sind Perlen wie: Ace of Spades, Song 2, I just called to say I love you, Take a chance on me, The Boxer, Nothing else matters oder Oops I did it again.
Die höre ich jetzt rauf und runter. Yiiee-HAW!
Gruß
Chris
rillenmanni
Das hört sich interessant an! Bringe doch mal eine Scheibe mit nach Spielefeld! (Am besten die mit den meisten Ex-Metal-Liedern.)
Heute wieder, mit Inbrunst, das Album: Danzig III — How the Gods kill. Mein Liebling darauf ist und bleibt „Heart of the Devil“.
Yngvar Thuresson
Dazu fallen mir nur Hayseed Dixie ein. Die machen sowas ähnliches auf Bluegrass, seltsam, aber doch irgendwo verdammt genial. Eines ihrer Lieblingsopfer sind KISS.
Auch von mir ein donnerndes YIIIEH-HAW!
Yngvar Thuresson
Dazu fallen mir nur Hayseed Dixie ein. Die machen sowas ähnliches auf Bluegrass, seltsam, aber doch irgendwo verdammt genial. Eines ihrer Lieblingsopfer sind KISS.
Auch von mir ein donnerndes YIIIEH-HAW!
Dom
Filia Irata – Tilten und Pier. Bin ich gerade durch mein „Blogs aktuell“ drauf gekommen :)
Dom
zuletzt geändert: 2.6.2008, 20:58
Elwin
Into the Gold von Erdenstern! Sehr schön! :)
luzifel
@Dom: Das Lied von der nackten Elfe war ja noch cool aber das mit den glücklichen alten Säcken hat mir ECHT ANGST gemacht… Wer macht denn sowas? Ich dachte so ein Scheiß zieht nur bei Kindern unter 6…
Grüße, ein geschockter Luzifel…
PS: Das aktuelle Duffy-Album dudelt bei mir seit ner Woche im Hintergrund…
><
Der Kaufrausch überkam mich mal wieder und ich hab ein den letzten Wochen gleich mehrmals zugeschlagen:
„Accelerate“ von R.E.M. ist mit knapp über 30 min. zwar etwas kurz geraden, aber durchaus sein Geld wert. Ein bisschen munterer und lauter, wenn auch nicht unbedingt härter, als die letzten beiden Alben.
„4-way Diablo“ von Monster Magnet wird dem Trend der letzten alben gerecht und lässt nicht mehr viel von der Drogensuppe übrig, die früher noch so schön das Hirn belämmert hat. Das ein oder andere ist zwar immer noch herrlich fies, aber alles in allem bewegt man sich schon fast in Richtung mainstream (zumindest zum mainstream jenes Rinnsals von Menschen, die es etwas härter mögen). Spontaner Kommentar meiner Schwester: „Poser-Metal“ — Ahnungslose Anverwandtschaft!
Nicht so recht warm geworden bin ich mit „Flowers of Entanglement“ von Alanis Morissette. Zwar ist die Stimme noch immer fein und sie beweist mal wieder, dass die Englische Sprache Worte kennt, von denen der Standard-Ottone noch nie etwas zuvor gehört hat. Auch die liebenswerte Schrägigkeit stimmt, aber leider war wohl im Elektroladen um die Ecke jede Menge Spielzeug frei, so dass auf traditionelle Schallerzeuger weitestgehend verzichtet wurde…
Außergewöhnlich ist der allseits bekannte Polizei-Sting, der sich des Elisabethanischen Komponisten Downland angenommen hat und diesen nun mit einem begnadeten Lautenspieler zum Besten gibt. Ganz harter Stoff ;-)
Andere Erwerbungen waren eher eine Sammlungserweiterung, die noch intensiver gehört werden müssen.
><. mit einem Ohr im Salat…
><
Kleine Berichtigung:
Dowland heißt der Komponist und die CD „Songs from the Labyrinth“
><, soviel Zeit muss sein
Keideran Labharion der Schüler
Immer noch — und das schon seit Wochen — läuft bei mir vorrangig Third, die aktuelle von Portishead. Habe ich lange drauf gewartet, hat sich aber mehr als gelohnt.
Grabstein
Da ich die neue Scheibe immer noch nicht habe, höre ich mir andauernd „Time to Kill“ von Sophie Zelmani an. Ihr absolut bestes Album, bis jetzt. Und nach dem Erscheinen von „Zwei Horizonte“ genieße ich wieder Gabriel Burns. Von Folge 1 an…, man vergisst so viel.
zuletzt geändert: 9.7.2008, 19:25
rillenmanni
Heute abend zum Abenteuerschreiben: A Change of Seasons (23 min) von Dream Theater (1995). Schon der Anfang ist steil. (Ich weiß nur auf Anhieb nicht, wie beschreiben.) Diese EP (die weiteren Lieder sind sehr schöne Live-Cover bekannter musikalischer Unholde und Strahleritter) war eine Herzensangelegenheit der Gruppe, die unbedingt das schon etwas ältere Lied rausbringen wollte, was ihnen in den Jahren zuvor durch die Plattenfirma verwehrt blieb. ("23 Minuten? Nää!")
Dom
A Change of Seasons … sehr gut!
rillenmanni
Dom! Du kennst solche Musik?
Daniel
Danke rillenmanni, dass du mich daran erinnerst, dass sich diese EP in meinem CD-Regal befindet und viel zu lange schon nicht mehr von mir gehört wurde. Das wird jetzt sofort nachgeholt. :-)
Rukus
Eigentlich nicht so meine Art von Thread, aber ich höre gerade Delirium Veil von Twilightning! Nach Äonen des suchens habe ich endlich herausgefunden, wie der Song heißt, den ich schon so lange als „namenloses“ MP3-File auf der Platte rumfliegen habe. Grandioses Power Metal aus Finnland!
rillenmanni
Seit Tagen: AC/DC! Album: Back in Black (remasterisiert).
Das erste Album (1980) mit dem neuen (und noch aktuellen) Sänger, nachdem der alte den Jordan überquert hatte. Ein großes Album. Mit einem großen Lied: Hells Bells. Jeder kennt diese Glockentöne; ich kannte sie schon als Kind und fand sie beinahe so bewegend wie die 20th-Century-Fox-Hymne, die Krieg der Sterne einläutete. Legendär. Bewegend.
rillenmanni — schon früh für das Licht verloren
luzifel
Ich hör seit Wochen schon lastfm — einen internetradiosender auf dem man so ziemlich alle halbwegs gängigen Lieder die je geschrieben wurden, finden kann und dann auch noch in seine Favoritenliste legen kann damit se einem häufiger vorgedudelt werden können… GEIL!
^^
Quendan
Oh rillenmanni, ich weiß schon, warum du der König bist. Super Musik, höre ich immer wieder gerne. :-)
Derzeit höre ich aber immer wieder eine geniale Version von „Rock the Casbah“ rauf und runter, von Richard Cheese. Hat mir ein Freund geschickt und es ist einfach genial. Ist eher eine Swing-Version des Songs, herrlich.