Thimorn
Zitat:
Ich hab halt mal in ein paar Stücke reingehört und mich dann entschieden, daß mir die Musik nicht so recht gefällt.
Hi Anil,
Nightwish hat mich auch nicht so aus den Socken gehauen.
Aber das muss wohl daran liegen, dass ich während des Verfassens meiner Diplomarbeit und dem lernen für meine Prüfungen nur noch Black und Doom Metal und Metalcore höre.
Im Moment höre ich den ganzen Tag Heaven Shall Burn, My Dying Bride und Swallow the Sun.
Deswegen bin ich wohl auch gerade am Zweifeln, ob Nightwish überhaupt Metal sind.
Viele Grüße
Heshinyazia
Ignis Cantores
Zwei der Barden vom Unheilvollen Bund.
Yngvar Thuresson
Au fein, neue Larp-Musik!
Keideran Labharion der Schüler
Ich habe jüngst Neutral Milk Hotel für mich entdeckt und beschlossen, Jeff Magnum und seine Leute zu einer der besten musikalischen Erfahrungen aller Zeiten zu erklären. Fast (ich sage fast und es war wirklich knapp) hätten sie es sogar geschafft, meine bisher unanstastbare Lieblings-CD — Deja Entendu von Brand New — von Platz 1 zu stoßen.
Großartig!
Yngvar Thuresson
Bruce Springsteen — Darkness on the edge of town
Ich habe den Boss, besonders sein Frühwerk, über die neue Moneybrother und ein sehr cooles Konzert von
The Gaslight Anthem für mich (wieder)entdeckt. Der Mann hat es einfach drauf.
zuletzt geändert: 28.11.2007, 14:38
Yngvar Thuresson
Ich mal wieder was feines Altes:
Pendragon — The Jewel. Sicher, es ist irgendwo Weichspül-Prog, aber einige Melodien und Soli sind einfach ganz groß!
Daniel
Ich habe auch mal wieder was Altes aus meiner Schatztruhe ausgegraben:
Pathos — Hoverface
Irgendwo in der Schnittmenge aus Power Metal, Thrash und Doom, wobei sich durch sämtliche Lieder als roter Faden eine gewisse Melancholie zieht. Leider ein Album, das mittlerweile wohl nicht mehr zu bekommen ist…
Heshinyazia
Am 10. Dezember waren sie in der Tonart bei D-Radio Kultur zu hören:
Tum Suden.
Singen in Niederdeutsch, die Konzerte sind auch irgendwo da oben.
Auszüge gibts auf der
Homepage zu hören, die CD erst im Frühjahr 2008.
Chadim
Den Soundtrack von Wer früher stirbt ist länger tot von Gerd Baumann und den Bananafishbones habe ich mir heute angeschafft und kann ihn nur empfehlen.
Was ich aber noch mehr empfehlen kann: Das Bananafishbones-Weihnachtskonzert. Ist wirklich immer eines der angenehmsten und schönsten Konzerte des Jahres. Meine Empfehlung für '08 also: Leute, geht's dort hin!
Elwin
Für das Deadlands-Wochenende an Silvester habe ich mir natürlich passende Musik zugelegt. Und nicht irgendwelche, nein, es musste THE TWANG sein, eine Country-Band aus Braunschweig, die den Stil der Countryfication begründet hat: Sie entkleidet verschiedene Songs ihrem hässlichen Rock-, Pop- oder Metal-Gewand, um ihre wahre Country-Natur hervorzuholen.
Drei Platten habe ich mir gekauft: Countryfication, Let There Be Twang und Twang'em high! Darauf sind Perlen wie: Ace of Spades, Song 2, I just called to say I love you, Take a chance on me, The Boxer, Nothing else matters oder Oops I did it again.
Die höre ich jetzt rauf und runter. Yiiee-HAW!
Gruß
Chris
rillenmanni
Das hört sich interessant an! Bringe doch mal eine Scheibe mit nach Spielefeld! (Am besten die mit den meisten Ex-Metal-Liedern.)
Heute wieder, mit Inbrunst, das Album: Danzig III — How the Gods kill. Mein Liebling darauf ist und bleibt „Heart of the Devil“.
Yngvar Thuresson
Dazu fallen mir nur Hayseed Dixie ein. Die machen sowas ähnliches auf Bluegrass, seltsam, aber doch irgendwo verdammt genial. Eines ihrer Lieblingsopfer sind KISS.
Auch von mir ein donnerndes YIIIEH-HAW!
Yngvar Thuresson
Dazu fallen mir nur Hayseed Dixie ein. Die machen sowas ähnliches auf Bluegrass, seltsam, aber doch irgendwo verdammt genial. Eines ihrer Lieblingsopfer sind KISS.
Auch von mir ein donnerndes YIIIEH-HAW!
Dom
Filia Irata – Tilten und Pier. Bin ich gerade durch mein „Blogs aktuell“ drauf gekommen :)
Dom
zuletzt geändert: 2.6.2008, 20:58
Elwin
Into the Gold von Erdenstern! Sehr schön! :)
luzifel
@Dom: Das Lied von der nackten Elfe war ja noch cool aber das mit den glücklichen alten Säcken hat mir ECHT ANGST gemacht… Wer macht denn sowas? Ich dachte so ein Scheiß zieht nur bei Kindern unter 6…
Grüße, ein geschockter Luzifel…
PS: Das aktuelle Duffy-Album dudelt bei mir seit ner Woche im Hintergrund…
><
Der Kaufrausch überkam mich mal wieder und ich hab ein den letzten Wochen gleich mehrmals zugeschlagen:
„Accelerate“ von R.E.M. ist mit knapp über 30 min. zwar etwas kurz geraden, aber durchaus sein Geld wert. Ein bisschen munterer und lauter, wenn auch nicht unbedingt härter, als die letzten beiden Alben.
„4-way Diablo“ von Monster Magnet wird dem Trend der letzten alben gerecht und lässt nicht mehr viel von der Drogensuppe übrig, die früher noch so schön das Hirn belämmert hat. Das ein oder andere ist zwar immer noch herrlich fies, aber alles in allem bewegt man sich schon fast in Richtung mainstream (zumindest zum mainstream jenes Rinnsals von Menschen, die es etwas härter mögen). Spontaner Kommentar meiner Schwester: „Poser-Metal“ — Ahnungslose Anverwandtschaft!
Nicht so recht warm geworden bin ich mit „Flowers of Entanglement“ von Alanis Morissette. Zwar ist die Stimme noch immer fein und sie beweist mal wieder, dass die Englische Sprache Worte kennt, von denen der Standard-Ottone noch nie etwas zuvor gehört hat. Auch die liebenswerte Schrägigkeit stimmt, aber leider war wohl im Elektroladen um die Ecke jede Menge Spielzeug frei, so dass auf traditionelle Schallerzeuger weitestgehend verzichtet wurde…
Außergewöhnlich ist der allseits bekannte Polizei-Sting, der sich des Elisabethanischen Komponisten Downland angenommen hat und diesen nun mit einem begnadeten Lautenspieler zum Besten gibt. Ganz harter Stoff ;-)
Andere Erwerbungen waren eher eine Sammlungserweiterung, die noch intensiver gehört werden müssen.
><. mit einem Ohr im Salat…
><
Kleine Berichtigung:
Dowland heißt der Komponist und die CD „Songs from the Labyrinth“
><, soviel Zeit muss sein
Keideran Labharion der Schüler
Immer noch — und das schon seit Wochen — läuft bei mir vorrangig Third, die aktuelle von Portishead. Habe ich lange drauf gewartet, hat sich aber mehr als gelohnt.
Grabstein
Da ich die neue Scheibe immer noch nicht habe, höre ich mir andauernd „Time to Kill“ von Sophie Zelmani an. Ihr absolut bestes Album, bis jetzt. Und nach dem Erscheinen von „Zwei Horizonte“ genieße ich wieder Gabriel Burns. Von Folge 1 an…, man vergisst so viel.
zuletzt geändert: 9.7.2008, 19:25
rillenmanni
Heute abend zum Abenteuerschreiben: A Change of Seasons (23 min) von Dream Theater (1995). Schon der Anfang ist steil. (Ich weiß nur auf Anhieb nicht, wie beschreiben.) Diese EP (die weiteren Lieder sind sehr schöne Live-Cover bekannter musikalischer Unholde und Strahleritter) war eine Herzensangelegenheit der Gruppe, die unbedingt das schon etwas ältere Lied rausbringen wollte, was ihnen in den Jahren zuvor durch die Plattenfirma verwehrt blieb. ("23 Minuten? Nää!")
Dom
A Change of Seasons … sehr gut!
rillenmanni
Dom! Du kennst solche Musik?